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		Gabelbäume
		Einer unserer Schwerpunkte .....
Gun sails		Wir haben fuer Euch Gabelbäume von Nautix, Gun sails und Pro limit standartmaessig im Programm. Ferner noch Chinook Booms aus den USA
		Die neuen Biegekurven bei den Gabelbäumen- von uns als einer der ersten Shops angeboten ( damals war Pro limit mit der erste Anbieter) hat sich durchgesetzt- das hatten wir früh erkennt und unsere Kunden also im nachhinein auch in dieser Hinsicht wieder richtig beraten.
Pro limit
chinook
Zubehör
Trapeztampen
		Links klassische Form, rechts innovative neuer Biegekurve im Frontbereich	Hier ist genau die neue Biegekurve zu erkennen, der rot-weisse-schwarze Holm ist die klassische Form, der schwarze Holm hat die neue Biegekurve.
		Ca. 40 bis 50 cm nach Hinten ab Fronstück gemessen sind die Biegekurven wieder identisch, entscheidend ist die neue Biegekurve im Frontbereich, man entsteht entspannter, da man das Handgelenk nicht mehr so stark abknickt.
		Beim Kauf eines Gabelbaums bitte beachten, das herstellerunabhängig es so ist, das jeden cm, den man das Varioendstück hinauszieht die Gabel an Steifigkeit und Stabilität einbüsst, bitte daher darauf achten, das man die Länge so wählt, das das Endstück nicht zu weit hinausgezogen werden muss, es sollten immer ca 10cm mind.im Holm verbleiben, je schwerer und / oder radikaler der Fahrer, desto höher ist die Belastung auf dem Gabelbaum, desto mehr muss man darauf achten, das das Endstück nicht zu weit ausgezogen werden muss.
		Jeder cm mehr hinausgezogenes Endstück bedeutet weniger Steifigkeit, Robustheit, Haltbarkeit
		Axiales Kopfstück:
		Egal ob das Kopfstück beweglich ist oder nicht, bei beweglichem Kopfstück hat man nur den Vorteil es spannungsfrei montieren zu können wenn man die Gabel sehr hoch oder tief anschlägt. Die Belastung z.B. im Trapez eingehakt und plan gelandet geht beim axial gelagerten Kopfstück voll auf die Segelkausch/ Achterliek, hat man zu viel Abstand zwischen Trimmbeschlag und Achterlieksöse kann auch mal der Trimmbeschlag beschädigt werden......
		Bei festen Kopfstücken sind diese so konstruiert, das sie als Verbindung zum Holm zähelastische Kunststoffe verwenden, welche Spannungen und Belastungen bis zu einem gewissen Maß abpuffern.
		Bei sehr hoch oder tief montierten Gabelbäumen ist dies dann etwas fummeliger, aber mit ein bisschen Übung auch fix zu machen.....
		Beide Systeme haben also Ihre Vor- und Nachteile, beides funktioniert, keines der Systeme ist DIE Lösung.....
		Schmale Holme:
		Je dünner die Holme, desto angenehmer wird oft das Greifen empfunden und desto angenehmer ist die Benutzung von Handschuhen, da dünner Holme so besser gegriffen werden können und die Unterarmmuskulator entlastet wird.
		Dünne Holme machen den Gabelbaum weniger steif und bruchanfälliger, aber auch das Rigg gedämpfter und komfortabler.
		Diese Gabeln sind unser absoluter Tip für Mädels, da sie oft kleine Händchen haben und die Steifigkeit und Stabilität meist ausreichend ist.
		Ovale Holme: ( V-grip)
		Sehr steife Gabelbäume, neuartiges Griffgefühl, besten Gabelbaumkontakt der Hände.
		Ist aber anfangs zunächst leicht gewöhnungsbedürftig (und muss man mögen) , wir bieten diese Gabelbäume seit 2011an und hatten –auch auf Nachfrage unsererseits- keine negativen Äusserungen betr. Griffgefühl oder grossen Umstellungen.
		Vorwiegend bei freeridern und Racern gefragt, vor allem bei allen die einen robusten möglichst steifen Aluboom suchen.
		Gabelbäume mit ovalem Holm sind meist etwas schwerer und sind dafür die steifesten Alugabeln und auch die stabilsten, da im Homquerschnitt noch ein zusätzlicher Aluminiumsteg ist, plus die ovale Grundform des Holm’S der mehr Belatung aufnhemn kann als ein Rundholm.
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