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iSUPs = inflatable = aufblasbar = ? Der Trend geht ganz klar Richtung aufblasbarer
SUPs = inflatable Sup’s = i SUPs = airSups; gemeint sind immer die
aufblasbaren SUPs, der Marktanteil liegt in Deuschland mittlerweile bei ca.
90%. |
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Hier allgemeine Infos zum Thema SUP: |
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Aufblasen: |
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Aufgeblasen werden die Board
mit einer Standpumpe die hohen Druck
bereitstellen kann,meist sind 15 psi erforderlich, Infos dazu siehe weiter
unten unter Fülldruck |
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Opt. ähnlich der bekannten Kitepumpen können die iSUP Pumpen
mehr Luftdruck erzeugen, eine iSUP Pumpe kann daher auch grundsätzlich für Kites
verwendet werden; ggf. evt. Adapter oder Kitepumpenschlauch erforderlich,
iSupventile haben in der Regel einen Bajonettverschluss; bei manchen
Herstellern liegen Adapter ( Tülle) für normale Ventile bei, bzw. kann der
Schlauch der Kitepumpe getauscht werden ( Bajonettverschluss a.d. Pumpe). |
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Pumpe: |
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Noch eine Baustelle. Das momentane Manko, es gibt noch keine
richtig leicht zu pumpenden isupPumpen, ab ca 12psi wird es knackig, da geht’s
dann nur noch mit der richtigen Pumptechnik weiter. Diese vermitteln wir hier gerne in der
Praxis im Rahmen der Einführung beim Verleih der Boards. |
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Bei manchen Herstellern geht das leider auch schon bei 9 psi los,
aber sowas verkaufen wir nicht, keine Sorge, die liegen bei unseren
Mitbewerbern die sowas günstig Einkaufen um billig zu sein….. |
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Die Pumpen haben einen Manometer zum Druckmessen. |
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Die von uns angebotenen Pumpen schaffen mind. 15 psi und
messen recht genau. ( Seite SUP Zubehör) |
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Zubehör: |
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Elektropumpe: |
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Es gibt endlich eine anständige funktionierende Elektropumpe-
Seite Zubehör |
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Die meisten Pumpen erzeugen nicht den nötigen Druck ( viele
schaffen nur 0,6 bis 0,8 Bar ) oder es dauert ewig…. |
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Die beim Auto oft beiliegenden Elektropumpen für das Ersatzrad
funktionieren nicht, da sie nicht das Volumen erzeugen was notwendig ist. |
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Fülldruck: |
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Die hochwertigen Boards haben
einen Fülldruck von 14 / 15 PSI = 1 Bar, hochwertige Boards wie von Mistral vertragen auch gerne
17 psi, die mistral Pumpen schaffen das auch. |
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Das ist in diesem Bereich ( schlauchbootähnlich)
sehr viel Druck, ein Standardschlauchboot bringt es grade mal auf ca. 0,5 Bar
/ 5 bis 6 psi . |
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1 Bar entspricht dem Hochleistungsboden eines Marinelandungsbootes/
Marineschlauchboot, |
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PSI = amerikanischer
Messwert für Luftfülldruck |
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Wie BAR Messeinheit
für Fülldruck und zur Zeit gängigste Messeinheit für den sehr wichtigen
Fülldruck |
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1 BAR = 14 PSI ( 14,504) |
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1PSI = 0,0689 BAR |
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Ein gutes, hochwertiges
steifes iSup hat mind. 14 PSI , viele günstige iSUP’s haben lediglich 10 psi, das
langt aber in der Regel nicht aus um ein wirklich steifes Board mit guten
Fahrleistungen und schönem Fahrfeeling ,ohne das „schwammige“ Fahrgefühl zu
bekommen. |
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Beispiel Naish Mana 6 inch: |
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Fülldruck 14 psi, ab 6 Psi ist die Endgrösse ds Boards erreicht,
man kann sich bereits an Land draufstellen ohne Einzusinken oder das Gefühl
zu haben auf einer Matraze zu stehen. |
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Ab 11 psi kann man sich dann zu
zweit Draufstellen- ohne einzusinken und mit deutlichem Widerstand wenn man
auf dem Board wippt. |
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Boardgrössen |
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Länge und Breite werden
zumeist in Fuss und Inch angegeben. |
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Beispiel: Ein 10’2’’er Board
ist = 10 Fuss ( 1. Wert) + 2 Inch (2. Wert) lang. |
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1 Fuss = 30,48cm |
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1 Inch = 2,54 cm |
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30,48cm x 10 = 304,80cm |
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2,54cm x 2 = 5,8cm |
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Gesamtlänge = 309,88cm |
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Dieser Wert wird dann meist
gerundet, das Board wird dann als 305 oder auch 310cm lang angegeben. |
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Boardbreite: |
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iSUP’s müssen breiter sein als feste/ Hartschalenboards
da sie rundere rails am Unterwasserschiff haben und so kippeliger sind.ein
ca. 82cm breites iSUP ist in etwa so kippstabil wie ein 76cm breites
Hartschalensup. |
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Sups für Welle und
Kabbelwasser sollten wegen der besseren kippstabilität etwas breiter gewählt
werden als reine Fluss/ Flachwasserreviere ( nicht auf Wildwasser bezogen),
siehe auch Kaufberatung |
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Volumen: |
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iSUP’s haben immer mehr
Volumen wie ein Hartschalensup, da sie dicker sind. |
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Ein dickeres iSUP hat mehr
Volumen , man sinkt nicht so tief ins Wasser, hat dadurch weniger Kraftaufwand
beim Paddeln, dafür muss es breiter sein um genauso kippstabil zu sein, mehr
Breite = mehr Widerstand, gleicht sich also wieder aus in etwa. |
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Boarddicke + Steifigkeit: |
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Unser Lieblingsthema! |
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Einhergehend mit
Boardsteifigkeit |
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In 2012 wurden bisher viele
Boards um 4 Inch / 10cm angeboten, leider – Also: Nicht von uns! |
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Viele dieser Boards sind ungenügend
steif, auch mit hohem Fülldruck von 14/15 psi |
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Funktionieren nur im absolut
glattem Wasser mit leichten Leuten drauf ( jugendliche, Mädels,
Leichtgewichte), sobald Wasserbewegung da ist / Kabelwasaser sind diese
dünnen Boards einfach zu schwammig, sie vibrieren unter den Füssen und geben
auf Druck nach, für Wasserboardsportler ( Wellenreiter, Kiter, Surfer) nicht
so toll, das Feeling leidet. |
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Erheblich.Deshalb: |
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Bitte Bitte kauft Euch 6 Inch / 15cm Boards in den Grössen ab der
11’0er Klasse. Der Unterschied ist sooooo
gross, wirklich eine völlig andere Welt. |
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Bei den grossen langen Grössen
funktionieren 4Inch ( 10cm) dicke Boards einfach nicht vernünftig, daher
bringen die Hersteller in den grossen Längen fast durchweg 6Inch( 15cm) dicke
Boards auf den Markt. |
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Als Händler habe ich ja fast freie
Auswahl, wir haben Privat auch die grossen Boards in 6Inch - nicht ohne
Grund! |
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Ansonsten einfach mal selber
testen….. |
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Für 2013 werden einige Firmen die
langen Grössen auf 6 Inch Boards umstellen, auch sie haben das Manko
erkannt…., so z.B. RRD oder auch
f-one. |
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Naish ist da ja Vorreiter und
hat schon immer 6 Inch Boards angeboten, ebenso Premiummarke mistral. |
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JP hat auch nachgelegt und
wird in 2013 den 10’2 allround air in 4 Inch UND in 6 Inch Dicke anbieten.
Wir auch, beide Boards sind zusammen mit dem 9’8er allropund air im Programm
bei uns. |
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Einige Hersteller versteifen ihre
Boards durch innenliegende Kammersysteme und spezielle Fertigungstechnik (
Drop Stitch), langt aber nicht vollends aus, ein 4 inch Board ist generell
immer weicher als ein 6 Inch Board. |
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Der wahrnehmbare Unterschied in
der Steifigkeit auf wirklich glattem Wasser und im Vergleich dazu bei
Kabbelwasser ist enorm! |
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Bei den 2013er Modellen wird
es steife 4Inch Modelle geben ; die Technologie und Fertigung ermöglicht
steife 4 Inch Boards in den kleinen Boardgrössen bis 10’2er Längen. |
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Wir konnten uns beim NP
Händlermeeting Anfang September bereits davon überzeugen ( JP 9’8 und 10’2),
in den kleinen Grössen wirklich auch für 80kg Leute noch völlig ausreichend
steif. |
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Gilt auch ür die 2013er
mistral wave linie, den 9’8er fuhren wir als einer der ersten Menschen
überhaupt ( es gab da nur 2 Stück-weltweit) Mitte Oktober in Dänemark in der
Welle ( Hvides Sande Mole) bei Nieselregen und 14 Grad ( egal wir MUSSTEN
dieses Baord einfach fahren!! ) als auch bei Flachwasser auf dem Fjord |
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Boardtypen: |
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Da sind Hartschalensup’s und iSUP’s
gleich; |
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Race: schmal, lang, sehr richtungsstabil, wenig Wechsel der
Paddelseite notwenidg, aber überhaupt nicht drehfreudig, extrem gutes
Gleitgefühl, schnelle, schmale Boards- nicht für Ein- und Aufsteiger geeignet |
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Touring: Breiter, entspannt zu fahren, für lange Strecken, relativ
breit, ein guter Kompromiss aus Richtungsstabilität und Drehfreudigkeit |
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Wave: Sehr Drehfreudig, schlechter Gradeauslauf, im Flachwasasr
anstregender gradeaus zu fahren, da
häufige Paddelseitenwechsel nötig sind.Erste Wahl in der Welle! |
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Es gibt auch noch Crossoverboards,
also Boards welche einen Kompromiss darstellen aus Leistung /
Richtungsstabilität und Drehfreude. |
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iSUP Vor- Nachteile: |
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# Weniger Leistung als ein Hartschalenboard
im Bereich RACE, im Bereich TOURING bereits fast vergleichbar |
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# In der normalen,
europäischen Welle hat ein Hartschalenboard keinen nennenswerten Vorteil
mehr. |
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# iSup’s sind deutlicher stabiler
und erste Wahl bei Wildwasser und für Kinder da sie superrobust sind und auch
tolle …Badeinseln
sind….. |
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# Kleines Packmasss der
iSUP’S: In etwa 76cm lang und 30cm im Durchmesser, meist im Rucksack, die
Paddel meist …längenverstellbar oder teilbar. |
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# Man kann sich mit i SUP’s
wirklich knallhart matchen, z.B. an der Boje (als Wendemarke) ohne Angst zu
haben, das ...gleich bei einer
Berührung ein Board kaputt geht – ist doch Gummi! |
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# Da kann wirklich verbissen
um jeden Zentimeter gekämpft werden , inkl. Rammen…..:-) |
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# Vor allem in der Welle ein
grosser Vorteil wenn es mal heftig zur Sache geht…..das Verletzungsrisiko ist
einfach ,,,geringer,
im Waschgang sind Berührungen mit einem iSup auf jeden Fall harmloser. |
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# Winterlager: Kein Problem
bei iSUPS, bei Hartschalenboards muss erst mal der Keller ausgemessen werden
ob man auch …um
die Ecken kommt…, ferner muss auch auf dem Auto bzw. Womo Platz sein (
Dachbox, Surfbrett, Solarpanel- na, noch …Platz? ), und das hohe Gewicht muss man ja auch noch
stemmen…… ( 12 bis 17 Kg Hartschalenboard durchschnittlich ) |
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# Wir bieten
Hartschalensup-pern auch einen Wintereinlagerungsservice, siehe unter Service |
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# Neue Perspektiven: Mal mit dem
Zug oder Bus zum Sup-pen fahren ist ein toller Tagestörn und ein wirklcih
super ...Erlebnis
...(
unbedingt ausprobieren! ) und nur mit einem i SUP
praktikabel-es gibt auch bei uns im Bereich Zubehör
…entsprechende
wasserdichte Taschen, viele iSUP’s haben Gepäcknetze auf dem Bug oder lassen
sich nachrüsten. |
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