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SUP- Lexikon |
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Hä, Scoop? Rocker?FCS?? |
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Du nix verstehen?
wir bringen Aufklärung in unserem SUP- Lexikon, da werden alle Fachbegriffe erklärt...und Ihr werdet zum
Auskenner, |
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Alphabetisch geordnet geht’s los: |
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A |
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ABS Rail: Schutzkante a.d. Padelblattkante, oftmals bei Carbonpaddeln,
zwischen der Paddelblattvor- und Rückseite bündig eingesetzt, oftmals nur
einige 10tel Millimeter dick |
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Aktive Paddelblattseite: Die Seite die ich als Paddler sehe, also die eigentl.
hintere Paddelblattseite |
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Anluven: Änderung der Fahrrichtung zum Wind hin, Bug dreht dazu
in Windrichtung |
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Abfallen: ich drehe vom Wind weg, drehe das Heck in
Windrichtung |
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B |
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Bug: Vorderer Bereich des Boards |
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Baseplate = siehe bei Mastfuss |
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Bogenschlag:
Paddelgrundschlag, beginnend am Bug halbkreisförmig bis zum Heck geführtes Paddel,
ergibt einen Drehbewegung des Boards zur
Gegenüberliegenden Seite. |
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Boardbag: Transporttasche zum
Schutz des Boards, flufgtaugl. Boardbag
= dickere Polsterung für mehr Belastung |
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Bottun Turn: Kurve im
Wellental zum Scheitelpunkt der Welle ( „nach oben“ ) |
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C |
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Custom made: in Einzelanfertigung individuell auf den Paddler
individuell abgestimmt, in meist aufwendiger
Handarbeit gebaut; tw. auch als Kleinserie in
Handarbeit produziert |
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Connector: Bauteil am Paddel um den Varioschaft
nach einstellen der Wunschlänge zu fixieren |
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Cut Back: Turn an der Wellenlippe= Oberkante der Welle im
brechenden Bereich |
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Crossbowturn: Wendemannöver, wobei die Schafthand daas
Paddel an der „falschen“, gegenüberliegenden Seite des Boards zum Ziehschlag
ins Waser führt. |
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D |
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Domdeck: in der Mitte gewölbtes
Deck |
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Drop Stitch: Fertigungsdetail und Standart
bei aufblasbaren Boards; Fäden sind verklebt/verschweisst
mit Ober und Unterdeckslaminat, sie verschachteln sich und geben Steifigkeit;
qualitativ abhängig v.d. Zahl der Fäden pro cm² und
die Stärke und Lage der Fäden. |
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E |
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EVA Deck / Pad bezeichnet den oftmals mit einer weichen gummiartigen
versehenen Matte im Standbereich des Boards |
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man steht so weicher und rutschfester,
oftmals ist dieser Bereich strukturiert, z.B. als Karo oder Raute |
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F |
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Finne: der kleine Spurhalter (ähnl.
einem kleinen Schwert) unter dem Board, ermöglicht geradeausfahrt, hat grossen Einfluss auf die Fahreigenschaften eines Boards
betr. Drehfreudigkeit, Geschwindigkeit, Geradeauslauf |
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FCS System: Finnenbefestigungssystem FCS II System neues
Finnenbefestigungssystem mit werkzeugloser Montage |
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Futture Fin System: Konkurrierendes
System zu FCS, beide kommen aus dem Wellenreitbereich |
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Fixpaddel: Länge auf Körpergrösse und persönl. Vorliebe angepasste Paddellänge, nicht
verstellbar, meist im Racebereich verwendet,
oftmals sehr leicht mit hohem Carbonanteil |
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Fahrwasser: Wasserstraße vorw. Für den Berufsschiffverhekr,
kann, muss aber nicht mit Seezeichen makiert sein |
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G |
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Gabelbaum: Teil eines Windsurfriggs; es ist das Teil, an dem man
sich festhält / das Rigg führt |
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GFK Paddelblatt: Kompromiss aus leichtem, empfindlichen Carbon und
schwerem aber robustem Polycarbonatblatt |
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Griffhand: Obere Hand beim halten des Paddels, auch Knaufhand genannt |
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Goofy: Fusstellung
im surf stance, : linker Fuss
ist hinten; Gegenteil = regulär, rechter Fuss ist
hinten |
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H |
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Halse: ich fahre mit dem Board eine Kurve vom Wind weg, drehe
also mit dem Heck durch den Wind |
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I |
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Inch = Längenmass; 1 Inch =
2,54cm |
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K |
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Knaufhand auch Griffhand = obere Paddelhand, die untere =
Schafthand |
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Kehrwasser: Bereich/ Strömung gegen die eigentl. Strömuingsrichting, z.B. nach/ hinter grossen
Hindernissen im Waseer |
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L |
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Leash: Befestigungstool
zwischen Board und Paddler, verhindert das Wegtreiben des Boards bei einem
Sturz, besteht zumeist aus einem Kunststoffschlauch, 5 bis 8mm dick, die
Enden sind mit Drehgelenken ( Swirvel) versehghen, eine Seite hat einen Klettverschluss für
Verbindungstampen zum Board, die andere Seite einen gepolsterten
Klettverschluss für Knöchel ( ankle) oder (unter)
Knie Befestigung ( calf), Die Länge wird in Inch
angegeben |
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Längenmaße: ‚ 1 Fuss = 30,48cm, 1 Inch
=2,54cm ; bedeutet 10‘6 = 10 Fuss + 3 Inch = 10x30,48 +6x2,54 = 320cm Länge |
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Lee: dem Windabgewandte Seite |
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Luv: dem Wind zugewandte Seite |
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M |
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Mastfuss: Bezeichnet das Verbindungsteil zwischen Board und
Mast/ Mastverlängerung um das Board mit einem Windsurfrigg auszustatten in sofern dies vorgesehen ist. Es ist mit einem
Gummigelenk verbunden und so in alle Richtungen beweglich |
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O |
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Onshore: Der Wind weht
auflandig Offshore: der Wind weht
ablandig, Gefahr!! Man treibt vom Ufer weg!! |
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Outline: die Form des Boards
von oben betrachtet |
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P |
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Pintail: schmal zulaufendes
Heck, gut für Dreheigenschaften und Kontrolle |
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Paddelhand: die untere Hand
beim Paddeln, die obere = Knaufhand |
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PSI: Messwert für den Fülldruck bei aufblasbaren SUPs; 15 psi = 1 Bar |
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Paddelblatt: der untere Bereich des Paddels, das ins Wasser getaucht
wird |
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Passive Paddelblattseite: die vordere Seite des Paddelblattes die ich normal als
Paddler nicht sehe |
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Paddelknauf: der Griff oberhalb des Paddelschaftes, gibt es in
versch. Formen und Grössen |
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Polycarbonablatt: robustes aber etwas
schwereres Paddelblatt, zumeist bei günstigen Paddeln verwendet |
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Pivot turn: enges Drehen des Boards durch starke Heckbelastung im Surfstance +
Bogenschlag |
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R |
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Rail: Die seitl. Kante des Boards. Steile Rails
= gut für geradeauslauf und Geschwindigkeit, runde Rails
gut für Drehfreudigkeit |
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Auch: die Kante des
Paddelblattes |
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Railsaver: Verstärkungsklebeband
für den Kantenbereich um diese vor dem Paddelblatt zu schützen, kommt
vorwiegend bei Hartboards zum Einsatz |
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Rocker: Heckaufbiegung;
verschlechtert die Gleitleistungen, verbessert das Drehverhalten des Boards
entscheidend |
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Rigg: Windsurfrigg bezeichnet die Einheit aus
Windsurfsehgel, Mast, Gabelbaum, ggf. Mastverlägerung
und Startschot |
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Regulär: Fusstellung im surf stance; rechter Fuss ist hinten; Gegenteil = Goofy: linker Fuss ist hinten |
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Raceturn: schneller
Richtungswechsel mit dem Ziel möglichst wenig Geschwindigkeit zu verlieren;
man steht dazu weit hinten im surfstance am Heck,
Körpergewicht wird nach vorne verlagert und es folgt ein Bogenschlag |
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S |
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Startschot: Aufholeine, um ein Windsurffrigg auf dem Board stehend
aus dem Wasser zu ziehen. |
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Scoop: Bugaufbiegung, viel Scoop =
gut bei Wellen, der Bug gleitet drüber hinweg/ sticht nicht in kleine Wellen
ein/ unterschneidet nicht, verschlechteret den
Geradeauslauf, verbessert unterstützend zusamen mit
der Rockerlinie die Manövrierfähigkeit |
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Squaretail: breites „eckiges Heck“
viel Auftrieb, gut für Geschwindigkeit, verschlechtert Dreheigenschaften des
Boards |
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Schaft: Paddelschaft,
gibt es in versch. Ausführungen, RDM / Skinny /
Dünn/ smal Diameter = Schmaler Durchmesser uum 26mm, sehr angenehm zu greifen, Standartdurchmesser
um 29mm, ovalschaft = Tropfenförmig |
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Steckfinne: zu meist werkzeugloses Finnenbefestigungssystem ,
vorwiegend bei aufblasbaren SUPs verwendet |
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Paddelschaft: Die „ Griffleiste“ des
Paddels, zumeist aus Carbon, Gfk, Glasfibre oder eine Kombination a.d.
Kunststoffen, früher auch aus Alu, aber kaum noch verwendet, weil glatt und
zu schwer |
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Sideshore: der Wind weht parallel
zum Strand = seitl. |
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sideoffshore: der Wind weht schräg
ablandig / gefahr des Abtreibens! |
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sideonshore: der Wind weht schräg
auflandig |
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Spot: Revier, Strandabschnitt, man fährt / geht an einen Spot
um dort zu Starten |
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Stoppschlag: Paddelgrundschlag zum schnellen kotrollierten Abbremsen
des Boards |
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Surfstance: Füsse stehen nicht
nebeneinander, sondern die Füsse stehen versetzt,
ein Fuss dabei weiter hinten |
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T |
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Tide: Bezeichnung für Gezeiten = periodische Bewegung von Ebbe
und Flut |
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U |
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Unterwasserschiff: beschreibt die Unterseite des Boards |
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US- Finnenkasten: aus dem Windsurfbereich übernommenes
Finnenbefestigungssystem, ermöglicht die Längenverstellung der Finne; nach hinten
= besserer Geradeauslauf, nach vorne = bessere Dreheigenschaften |
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V |
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Varioschaft: Längenverstellbarer Paddelschaft
zur Anpassung an die Körpergrösse und persönl. Vorlieben |
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Variopaddel: Schaft und Paddelblatt
aus einem Stück zusätzl. ein Varioeinschub
zur Längeneinstellung |
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W |
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Wende: Ich drehe mit dem Bug durch den Wind |
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Wildwasser: Gewässer mit Stromschnellen/ Wirbeln, Hindernissesn ( z.B. Steine) Nur für Experten! |
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Wave: Einsatzbereich für Welleneinsatz/ Brandung; z.B. Waveboard,
Wavepaddel, |
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Wehr: Stauanlage, i.d Regel mit
Strömung, Fernhalten! |
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Z |
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Ziehschlag:Paddelgrundschlag; Paddel wird weit
seitl. vom Board eingesetzt, das Board dann
an das Paddel / zum Paddel herangezogen |
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Wir erweitern dieses SUP/
Lexikon regelmässig mit neuen Begriffen, |
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