Der neue Trend bei SUP Trend ist nun die kombinierte Nutzung des SUP’s zum Paddeln oder halt zum Windsurfen Achtung! Macht richtig Spass!Ein Windsurfanfänger ist mit einem SUP nicht unbedingt schlechter gestellt. Auf einem SUP kann man die Basiss des Windsurferenf hervorragend lernen.Also alle Kurse lernen abzufahren, inkl. Aufkreuzen gegen den Wind.( „Höhe laufen“)Dazu die beiden Basismanöver Wenden und Halsen als Richtungswechsel mit verschiedenen Varianten.Dazu neben dem klassischem Schotstart den Beachstart(Start aus ca. knietiefen Wasser neben dem Board stehend mit dem Rigg in der Hand starten) sowie dem Wasserstart ( Start neben dem Board schwimmend in tieferem Gewässer).Dazu Trickmanöver wie die Helikopterwendde, Push tack oder Duck tack, Backwindjibe u.a.m..Dazu dann das endlich kraftsparende Trapezfahren;für die ersten 2 bis 3 Saisons ist man also auch auf dem SUP mit Windsurfoption als Einsteiger gut dabei; später als Schwachwind- Daddel- Kiste bzw. für Fortgeschrittene eine ideale Lernplattform für Segeltrickmannöver.oder man ist halt per Paddel unterwegs...Nicht zu vergesen der Vorteil eines iSUPs, man stürzt „weicher“, schlägt der Mast mal auf dem Board auf ist dies materialschonender als auf einem Hartboard.Für Kinder ideal, da sie Oberfläche zumeist komplett weicher ist als oftmals bei einem Hartboard.Ein weiterer Vorteil ist die geringere Wassertiegfe, da die Kanten dicker sind und mit 2 Finnen ( Heckfinne, grössere Mittelfinne als Schwertersatz) weniger Wassertiefe erforderlich ist als bei einem Board mit Schwert.
Windsurfsup?? Klar!
Bitte bedenken, das ein Wind iSUP in der 10er Klasse zum Paddeln eher von der Grösse den Allrounderbereich abdeckt, mit Windsurfrigg dies aber schon die Boardgrösse „gross“ ist. Ein iSUP der 11er Klasse ist die klass. Touringboard- Grössen- Klasse; für ein WindSUP aber schon recht gross, kann mitunter bedeuten, das der Drehimpuls eines sehr kleinen Kinderriggs unter 3m² als Drehimpuls für Halsen und Wenden nicht ausreichen kann.Wir empfehlen Einsteigern abhängig von Körpergewicht, Grösse, Sportlichkeit, Vorkenntnisse, Geschicklichkeit; Windeinsatzbereich ein Segel zw. 5,3m² und 5,8m²Bedarf der Beratung.Es gibt auch ( auch bei uns) Kinderriggs, die speziell auf Kiddis abgestimmt sind, auch Kinderpaddel; optimiert auf die Statur und Anforderungen der Kiddis.Neuer Trend sind Kompakt SUP RiggsDiese sind klein zusammen zu packen und unkompliziert im Aufbau und passen zumeist „ irgendwie“ gut mit ins Auto; man bedient sich dazu eines 3 oder 4tlg. Mastes; speziell abgestimmt für den SUP Einsatz und unteren Windeinsatzbereich.Mehr performanceorientiert und deutl. aufwendiger sind die „ full“ Windsurfriggs wie die von uns angebotenen Windsurfriggs der Fa. Gun sails.Natürlich „self tested“....Diese sind nicht so kompakt, der Mast ist 2tlg ( 2 Teile a 200cm + 220cm); aber man bekommt halt auch ein „richtiges“ Windsurffrigg.Anbei ein kleines Video zum Einstimmen und zur Veranschaulichung der Systemtauglichkeit Windsurfen auf einem aufblasbarem SUP Board.