Brauche ich ein spezielles Board? Nein, es sollte aber eine verstärkte Deep TU Box / Deep TU Box haben, dazu unter 230cm lang und gerne eher Breit Welche Boardgrössen sind geeignet ? ab 120 Liter aufwärts, breitere Board sind von Vorteil; am besten ü 75cm Breite, und: je breiter das Heck desto besser, weil man bessere Hebelkräfte hat und das foil besser zu kontrollieren ist und bei Belastungsfehler mit einem breiteren Heck vorhersehbarer reagiert. Es gibt auber auch gutmütige Fioils für eher schmalerer Boards, z.B. Starboard supercruiser Welche Segeltypen verwendet man am besten? am besten eignen sich zum Lernen Wave-, freemove-. und freeridesegel. also alles was wenig racig und eher manöverorientiert ist ist von Vorteil. Erst später machen Cambersegel mit einem starren Profil mehr Sinn, als Upgrade dann spezielle Foilosegelmit mehr performance bei leistungsorientierten Foilern Auch interessant: Freestylesegel, weil konzept ähnlich meist, also gestreckte outline & wenig losse leech Müssen des spezielle Segel sein? Spezieller Segeltrimm? Nein, spezielle Segel tun nich not. Trimm ist abhängig aber auch vom benutztem Set Up, z.B. Mastfussposition, Fusschhlaufenposition u.a.m.) Trimmtips: Board kommt nicht frei, man kommt nicht „aufs foil“ : Segel drückt den Bug nach unten, Segeltyp verwenden der den Druckpunkt weiter unten hat alternativ viel Power aufs Vorliek geben starkes loose leech) dadurch weniger Profil im oberen Segelkörper, dadurch weniger Druck auf den Bug ( Hebelwirkung), ein Problem bei eher zu langen Boards Anders herum kann mehr Profil im oberen Segelkörper mit bewirken, das das Board in der Foilphase nicht zu schnell aus dem Wasser schiesst ( Segeldruck über dem Mastfuss aufs Board), es gleitet zudem eher / besser an. Zuviel Druck auf dem vorderen bein, Board liftet zu stark. Segel aufrechter fahren, weniger Loose leech geben, dadurch generiert man mehr Druck auf den Bug der diesen unten hält und das ungewollte Steigen des Bugs mindert. Welche Segelgrössen benötige ich? Ist abhängig vom Körpergewicht, Fahrkönnen, Boardgrösse, Windbereich, Foil. Generell 1,5 bis 2m² kleiner als vergleichbare Freeridesegel Statt 9,6 und 8,6 = 7,8m². statt 8,0 = 6,9m² statt 6,4 = 5,3 m² Eigene Erfahrungwerte, abhängig von Boardgrösse, Fahrkönnen, Windbedingungen, Foilcharakteristik ( Frühgleitfoil, intermediate/freeridefoil) Momentan verwende ich ( derThomas) Zoom 6.9 / Raise 7.0, Torro 6.0, Torro 5.3, Horozon 4.5 Welche Vorteile habe ich beim Foilen? Man braucht keinen grossen Segel, lange Masten und lange Gabelbäume mehr. Damit sparrt man mitunter mehr Geld als ein Foil kostet! Insgesamt also weniger Material, bei auffrischendem Wind kann ich das foil weglassen und eine normale Finne nehmen, also innerhalb weniger Minuten das Setup wechseln sofern ein Convertibleboard verwendet wird. Weniger Kabbelschläge, komfortabler zu fahren. Was ist das Besondere beim foilen? Es ist ein völlig neues, ganz tolles Fahrgefühl mit hohem Suchtfaktor, das Board schwebt über dem Wasser, sehr wenig Segeldruck, hohe Geschwindigkeiten, kein Kabbelwassereffekt und bisher nicht für möglich gehaltene Amwindwinkel sind nun „standart“. Momentan ist es DIE Leichtwindwaffe- und man kann auf grosse Segel verzichten….. = weniger Material. Halsen fährt man nun ohne Kabbelwasser und schlagen der Rails über die Kabbelwellen, eher lautlos, ruhig und belastungssensibel, tolles Gefühl, tolle Herausforderung…, Man fährt in die Halse wie ein Flugzeug im Landeanflug mit Kurve, man kommt „von oben“ und biegt dann in die Kurve ein….. Welche fahrtechnischen Voraussetzungen brauche ich? normale Windsurfkenntnisse langen aus, also Waserstart, Halse, Wende, Trapezfahren sowie Gleiterfahrungen und Fusschlaufenfahren sollten sicher beherrscht sein. Welche Windstärke ist denn zum Lernen / Testen am besten? am besten sind natürlich gleichmässige Winde um 4 Windstärken / 11 Knoten ideal, wer da bisher ein 7,5er Segel genommen hatte, sollte mit 6,0 / 6,4m² anfangen….. ( abhängig von Boardgrösse,foil usw…., allgemeine angegebene Werte wie sie bei mir selber zutreffen) Und sonst so? sehr entspantes Windsurfen ( wenn man es kann) , richtig tourensurfen, man fährt richtig Strecke und kann unglaublich Höhe fahren, im Grunde genommen fährt man beim foilen komplett andere Wege…., Richtig Tourensurfen statt hin und her…., echt suuuper! Lohnt sich der Einstieg schon oder sollte man noch abwarten? Starten! Einfach machen… Windsurffoilen kam 2017 richtig in Gange und hat sich fest etabliert und ist zudem sogar olympisch Brauche ich für Wingfoilenund Windsurffoilen versch. Foils oder kann ich das für beides nehmen? Windsurffoils sind kleiner und haben eine längere Fuselage, Wingfoils sind zumeist grossflächiger mit dickerem Profil. Ferner ist die Fuselage beim Windsurfen deutlich länger, die Mastlängen beim Wingen 71 bis 85 cm ( ca 75cm Standart) , beim Windsurffoilen 80 bis 95cm durchschnittlich lang Durch das Baukastensystem vieler Hersteller, langt es oftmals aus ein Komplettfoil zu kaufen und dann mit Einzelteilen ( Frontwing, Fuselage) auf die jeweils andere Sportart upzugraden. weitere Inhalte zum Thema folgen….
Windsurffoilen, Hier die Antworten auf oftmals gestellte Fragen:
Warum, Deeptuttlebox und keine Powerbox? Weil die Hebelkräfte zu gross sind und die Powerbox langfristig wohl auch nicht halten würde, zumal die Powerbox nur eine Schraube hat in M6 auchg noch..…. Bieten aber dennoch einige Hersteller an, wir verkaufen sowas aber nicht Gibt es einen Adapter Powerbox zu Deeptuttlebox? Nein, aber Baseplates = Aufsätze für den Mast Oberseite Powerboxaufnahme, unten Mastaufnahme, herstellerabhängig und zumeist nicht unter den versch. Herstellern kompatibel wegen Mastoutline / Mastprofil Wie ist das mit diesen Schienensystem? Sehr gut. Hat sich ja beim Wingfoilen durchgesetzt. Etwas fummelig in der Montage mit Übung aber ok. Trimmoptionen durch verschieben des Foils in Boardlängsachse möglich, fester Sitz, schnell demontiert. Norm: 90mm Schienenabstand, Machart wie bei der Mastspur / US Finnenkaste Verschraubung mit Nutensteinen / Schrauben Standart bei Kitefoilen & Wingfoilen
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Tel. 0431- 61722 . Bestellungen & Reservierungen:  bitte per mail  ( oder telefonisch ) Bestell / Versandinfos Bestell / Versandinfos www.supverleihkiel.de service@surfdepotkiel.de @ Klick to mail www.surfdepotkiel.de www.surfdepotkiel.de 13h bis 19h   9h bis 14h 13h bis 19h  Zu: Feiertags, 24.12. & 31.12.  Mo, Die  Mi            Do, Fr  O P E N Tel. 0431- 61722 service@surfdepotkiel.de @ Klick to mail www.supverleihkiel.de www.supverleihkiel.de Surf Depot Kiel Volbehrstr. 43 24119 Kiel- Kronshagen    Seit 1999 www.surfdepotkiel.de www.surfdepotkiel.de 13h bis 19h   9h bis 14h 13h bis 19h  Zu: Feiertags, 24.12. & 31.12.  Mo, Die  Mi            Do, Fr  O P E N
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Warum, Deeptuttlebox und keine Powerbox? Weil die Hebelkräfte zu gross sind und die Powerbox langfristig wohl auch nicht halten würde, zumal die Powerbox nur eine Schraube hat…. Bieten aber dennoch einige Hertsteller an, wir verkaufen sowas aber nicht Gibt es einen Adapter Powerbox zu Deeptuttlebox? Nein, aber Baseplates = Aufsätze für den Mast Oberseite Powerboxaufnahme, unten Mastaufnahme, herstellerabhängig und zumeist nicht unter den versch. Herstellern kompatibel wegen Mastoutline / Mastprofil Wie ist das mit diesen Schienensystem? Sehr gut. Hat sich ja beim Wingfoilen durchgesetzt. Etwas fummelig in der Montage mit Übung aber ok. Trimmoptionen durch verschieben des Foils in Boardlängsachse möglich, fester Sitz, schnell demontiert. Norm: 90mm Schienenabstand, Machart wie bei der Mastspur / US Finnenkaste Verschraubung mit Nutensteinen / Schrauben Standart bei Kitefoilen & Wingfoilen
Brauche ich ein spezielles Board? Nein, es sollte aber eine verstärkte Deep TU Box / Deep TU Box haben, dazu unter 230cm lang und gerne eher Breit Welche Boardgrössen sind geeignet ? ab 120 Liter aufwärts, breitere Board sind von Vorteil; am besten ü 75cm Breite, und: je breiter das Heck desto besser, weil man bessere Hebelkräfte hat und das Foil besser zu kontrollieren ist Welche Segeltypen verwendet man am besten? am besten eignen sich zum Lernen Wave-, freemove-. und freeridesegel. also alles was wenig racig und eher manöverorientiert ist ist von Vorteil. Erst später machen Cambersegel mit einem starren Profil mehr Sinn, als Upgrade dann spezielle Foilosegel mit mehr performance bei leistungsorientierten Foilern. Auch interessant: Freestylesegel, weil konzept ähnlich einem Foilsegel, also eher gestreckt mit wenig losse leech, Aber weniger ausgestelltes Unterliek gegenüber Foilsegel Müssen des spezielle Segel sein? Spezieller Segeltrimm? Nein, spezielle Segel tun nich not. Trimm ist abhängig aber auch vom benutztem Set Up, z.B. Mastfussposition, Fusschhlaufenposition u.a.m.) Trimmtips: Board kommt nicht frei, man kommt nicht „aufs foil“ : Segel drückt den Bug nach unten, Segeltyp verwenden der den Druckpunkt weiter unten hat alternativ viel Power aufs Vorliek geben starkes loose leech) dadurch weniger Profil im oberen Segelkörper, dadurch weniger Druck auf den Bug ( Hebelwirkung), ein Problem bei eher zu langen Boards Anders herum kann mehr Profil im oberen Segelkörper mit bewirken, das das Board in der Foilphase nicht zu schnell aus dem Wasser schiesst ( Segeldruck über dem Mastfuss aufs Board), es gleitet zudem eher / besser an. Zuviel Druck auf dem vorderen bein, Board liftet zu stark. Segel aufrechter fahren, weniger Loose leech geben, dadurch generiert man mehr Druck auf den Bug der diesen unten hält und das ungewollte Steigen des Bugs mindert. Welche Segelgrössen benötige ich? Ist abhängig vom Körpergewicht, Fahrkönnen, Boardgrösse, Windbereich, Foil. Generell 1,5 bis 2m² kleiner als vergleichbare Freeridesegel Statt 9,6 und 8,6 = 7,8m². statt 8,0 = 6,9m² statt 6,4 = 5,3 m² Eigene Erfahrungwerte, abhängig von Boardgrösse, Fahrkönnen, Windbedingungen, Foilcharakteristik ( Frühgleitfoil, intermediate/freeridefoil) Momentan verwende ich ( derThomas) Zoom 6.9 / Raise 7.0, Torro 6.0, Torro 5.3, Horozon 4.5 Welche Vorteile habe ich beim Foilen? Man braucht keinen grossen Segel, lange Masten und lange Gabelbäume mehr. Damit sparrt man mitunter mehr Geld als ein Foil kostet! Insgesamt also weniger Material, bei auffrischendem Wind kann ich das foil weglassen und eine normale Finne nehmen, also innerhalb weniger Minuten das Setup wechseln sofern ein Convertibleboard verwendet wird. Weniger Kabbelschläge, komfortabler zu fahren. Was ist das Besondere beim foilen? Es ist ein völlig neues, ganz tolles Fahrgefühl mit hohem Suchtfaktor, das Board schwebt über dem Wasser, sehr wenig Segeldruck, hohe Geschwindigkeiten, kein Kabbelwassereffekt und bisher nicht für möglich gehaltene Amwindwinkel sind nun „standart“. Momentan ist es DIE Leichtwindwaffe- und man kann auf grosse Segel verzichten….. = weniger Material. Halsen fährt man nun ohne Kabbelwasser und schlagen der Rails über die Kabbelwellen, eher lautlos, ruhig und belastungssensibel, tolles Gefühl, tolle Herausforderung…, Man fährt in die Halse wie ein Flugzeug im Landeanflug mit Kurve, man kommt „von oben“ und biegt dann in die Kurve ein….. Welche fahrtechnischen Voraussetzungen brauche ich? normale Windsurfkenntnisse langen aus, also Waserstart, Halse, Wende, Trapezfahren sowie Gleiterfahrungen und Fusschlaufenfahren sollten sicher beherrscht sein. Welche Windstärke ist denn zum Lernen / Testen am besten? am besten sind natürlich gleichmässige Winde um 4 Windstärken / 11 Knoten ideal, wer da bisher ein 7,5er Segel genommen hatte, sollte mit 6,0 / 6,4m² anfangen….. ( abhängig von Boardgrösse,foil usw…., allgemeine angegebene Werte wie sie bei mir selber zutreffen) Und sonst so? sehr entspantes Windsurfen ( wenn man es kann) , richtig tourensurfen, man fährt richtig Strecke und kann unglaublich Höhe fahren, im Grunde genommen fährt man beim foilen komplett andere Wege…., Richtig Tourensurfen statt hin und her…., echt suuuper! Lohnt sich der Einstieg schon oder sollte man noch abwarten? Starten! Einfach machen… Windsurffoilen kam 2017 richtig in Gange und hat sich fest etabliert und ist zudem sogar olympisch…. Brauche ich für Wingfoilen und Windsurffoilen versch. Foils oder kann ich das für beides nehmen? Windsurffoils sind kleiner und haben eine längere Fuselage, Wingfoils sind zumeist grossflächiger mit dickerem Profil. Ferner ist die Fuselage beim Windsurfen deutlich länger, die Mastlängen beim Wingen 71 bis 85 cm ( ca 75cm Standart) , beim Windsurffoilen 80 bis 95cm durchschnittlich lang Durch das Baukastensystem vieler Hersteller, langt es oftmals aus ein Komplettfoil zu kaufen und dann mit Einzelteilen ( Frontwing, Fuselage) auf die jeweils andere Sportart upzugraden. weitere Inhalte zum Thema folgen….
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