Bauweise: Bei den Inflatable Wingboards kommt die Bauweise aus den iSUP Bereich zur Verwendung, zusätzlich haben die Boards ene Platte im Unterwasserschiff welche das Foil aufnimmt, oft dazu eine Aussparung die als kleine flache Griffmulde ausgebildet ist
Unter dem EVA Pad im Deck befindet sich eine Alu oder Carbonplatte ( je nach Boardmodellvariante) Diese hat Nuten, die relevanten Abmessungen entsprichen der US Kasten Doppelschiene aus dem Hardboardbereich. Das Foil wird genau dort angebaut,längstrimm wie beim Hardboard möglich. Der Auftriebskörper sitzt dann unter der Platte. Bedeutet: • Das Foil ist max. nach unterm dem Fuss, • Max. Kontrolle • Weniger Aufschaukeln des Board • leichterer Start • Man steht komplett auf der Hartplatte, somit hat man auch das Gefühl auf eiem Hardboard zu stehen, alles ist Hart und direkt. • Die Boards sind im Verglech zum Hardboard sogar leichter
Das Konzept funktioniert wirklich sehr sehr gut, die Nachteile der inflatable Board sind damit fast ausgeräumt, die Fahrleistungen haben sich zum Hardboard angenährt. Hartgummiumrandungen im Heckbereich sorgen für einen sauberen Wasserabriss, EVA Bumper beim Downwindboard brigen viel Railvolumen und damit Kippstabilität beim Start. Selber gefahren und begeistert. Man beöntigt lediglich einen längeren Mast, die Boardicke ca 12cm muss von der Mastlänge abgerechnet werden, weil derMast ja „im Board“ ist, aus einem 85er Mast wird dann eine 73er Mastlänge gemessen Unterkante Board zum Foil / Fuselage
Wingboards - Infos Inflatable Boards Seit Anbeginn des Wingsports diesbezügl. selber viel am Probieren und Testen….,
Volumen / Boardgrösse gegenüber einem Hartboard Ein inflatable Board • ist bei gleicher Länge / Breite immer kippliger als ein Hartboard. • ist z.B. in 30 Inch / 76cm Breite kippliger beim Start als ein vergleichbares Hartboard mit 29er Breite • ist trotz höherem Volumen kippliger als ein Hartboard beim STart, da das oard mehr auf der Wasseroberfläche aufschwimt ( Korkeneffekt) • kann weniger Höhe laufen im Nichtfoilmodus • Das Volumen sollte bei derBoardwahl höher sein als beim vergleichbarem Hardboard Die hier verkauftem Inflatable Boards haben alle eine Fusschlaufenbefestigung verfügen bei den die Schlaufen verschraubt ( wie beimHardboard)und nicht durch D Ringe geführt werden müssen ( nicht langlebig ). dazu haben die Boards Inserts in dem EVA Deck integriert. Die Versteifungsplatten die das Foil aufnehmen sind bei hängien Markenherstellern so konstruiert das i.d. Regel die gängigen Nutensteine verwendet werden, häufiger aber dann mit kürzeren Schrauben mangels Einbautiefe. Gängig sind im Einsteiger / freeridebereich Boards zwischen ca 130 und 190 Litern. Der Vorteil ist da kleine Packmass, die Befüllung erfolgt zumeist per Doppelhubpumpe mit einem Fülldruck zwischen 15PSI / 1 Bar ( Standartfülldruck SUP Bereich ) und 20 PSI Der grosse Vorteil ist das Board in Reisegepäckgrösse transportieren zu können, die Gewichte liegen im Vergleich zum Hartboard bei vergleichbarer Grösse eher im unteren Bereich, oftmals sogar leichter als Hardboards. Die Boards schwimmen konzeptbedingt durch die voluminösen Rails und mehr Volumen eher auf, liegen nicht so tief im Wasser, daher lösen sie sich recht zügig und einfach von der Wasseroberfläche bei passender Foilgrösse was das Angleiten erleichert und beschleunigt. Durch die runderen Kanten neigen die Boards beo höherer Geschwindigkeit dazu sich mangels Wasserabriss an der Wasseroberfläche festzusaugen, mit einem grossflächigem Foil hebt man aber normalerweise in den Foilmodus ab bevor der Saugeffekt eintritt.
Carbonplatte mit standartisierter US Kasten Doppelschiene und Griffmulde
Anständige Fusschlaufenverschraubung mit M6 Inserts
Die harten verbauten Platten im Unterwasserschiff lässt einen auch in der Luft sprichwörtlich nicht hängen. Lediglich beim starken Pumpen/ puschen mit Fussunterstützung merkt man das das inflatable Wingboard natürlich nicht ganz so steif ist wie ein Hardboard, man tritt dann ehr auf ein Hartgummipad als wie beim Hardboard auf eine Knallharte Oberfläche. Die inflatable Boards finden Ihren hauptsächlichen Einsatzbereich im Einsteiger / Aufsteiger Segment und als 2. Board als smartes Reise Board auch da in den kleineren Grössen für erfahrenere Foiler. Die Volumensstarken Boards bieten viel Auftrieb und erleichtern das Wingen im nicht Foilmodus, auch um z.B. Halsen zu Lernen. Dazu eine robuste Alternative zu Wingern die mit Stange oder Handles statt Schlaufen fahren. Starboard geht einen ganz besonderen - patenteirten Weg - im Bereich inflatable Wingboards:
13h bis 19h   9h bis 14h 13h bis 19h  Zu: Feiertags, 24.12. & 31.12.  Mo, Die  Mi            Do, Fr  O P E N www.surfdepotkiel.de www.surfdepotkiel.de Tel. 0431- 61722 . Bestellungen & Reservierungen:  bitte per mail  ( oder telefonisch ) Bestell / Versandinfos Bestell / Versandinfos www.supverleihkiel.de service@surfdepotkiel.de @ Klick to mail
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Tel. 0431- 61722   Surf Depot Kiel Volbehrstr. 43 24119 Kiel- Kronshagen    Seit 1999 13h bis 19h   9h bis 14h 13h bis 19h  Zu: Feiertags, 24.12. & 31.12.  Mo, Die  Mi            Do, Fr  O P E N service@surfdepotkiel.de @ Klick to mail www.supverleihkiel.de www.supverleihkiel.de www.surfdepotkiel.de www.surfdepotkiel.de
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Carbonplatte mit standartisiertem US Kasten Doppelschiene
Anständige Fusschlaufenverschraubung mit M6 Inserts
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Bauweise: Bei den Inflatable Wingboards kommt die Bauweise aus den iSUP Bereich zur Verwendung, zusätzlich haben die Boards ene Platte im Unterwasserschiff welche das Foil aufnimmt, oft dazu eine Aussparung die als kleine flache Griffmulde ausgebildet ist
Volumen / Boardgrösse gegenüber einem Hartboard Ein inflatable Board • ist bei gleicher Länge / Breite immer kippliger als ein Hartboard. • ist z.B. in 30 Inch / 76cm Breite kippliger beim Start als ein vergleichbares Hartboard mit 29er Breite • ist trotz höherem Volumen kippliger als ein Hartboard beim STart, da das oard mehr auf der Wasseroberfläche aufschwimt ( Korkeneffekt) • kann weniger Höhe laufen im Nichtfoilmodus • Das Volumen sollte bei derBoardwahl höher sein als beim vergleichbarem Hardboard Die hier verkauftem Inflatable Boards haben alle eine Fusschlaufenbefestigung verfügen bei den die Schlaufen verschraubt ( wie beimHardboard)und nicht durch D Ringe geführt werden müssen ( nicht langlebig ). dazu haben die Boards Inserts in dem EVA Deck integriert. Die Versteifungsplatten die das Foil aufnehmen sind bei hängien Markenherstellern so konstruiert das i.d. Regel die gängigen Nutensteine verwendet werden, häufiger aber dann mit kürzeren Schrauben mangels Einbautiefe. Gängig sind im Einsteiger / freeridebereich Boards zwischen ca 130 und 190 Litern. Der Vorteil ist da kleine Packmass, die Befüllung erfolgt zumeist per Doppelhubpumpe mit einem Fülldruck zwischen 15PSI / 1 Bar ( Standartfülldruck SUP Bereich ) und 20 PSI Der grosse Vorteil ist das Board in Reisegepäckgrösse transportieren zu können, die Gewichte liegen im Vergleich zum Hartboard bei vergleichbarer Grösse eher im unteren Bereich, oftmals sogar leichter als Hardboards. Die Boards schwimmen konzeptbedingt durch die voluminösen Rails und mehr Volumen eher auf, liegen nicht so tief im Wasser, daher lösen sie sich recht zügig und einfach von der Wasseroberfläche bei passender Foilgrösse was das Angleiten erleichert und beschleunigt. Durch die runderen Kanten neigen die Boards beo höherer Geschwindigkeit dazu sich mangels Wasserabriss an der Wasseroberfläche festzusaugen, mit einem grossflächigem Foil hebt man aber normalerweise in den Foilmodus ab bevor der Saugeffekt eintritt.
Die harten verbauten Platten im Unterwasserschiff lässt einen auch in der Luft sprichwörtlich nicht hängen. Lediglich beim starken Pumpen/ puschen mit Fussunterstützung merkt man das das inflatable Wingboard natürlich nicht ganz so steif ist wie ein Hardboard, man tritt dann ehr auf ein Hartgummipad als wie beim Hardboard auf eine Knallharte Oberfläche. Die inflatable Boards finden Ihren hauptsächlichen Einsatzbereich im Einsteiger / Aufsteiger Segment und als 2. Board als smartes Reise Board auch da in den kleineren Grössen für erfahrenere Foiler. Die Volumensstarken Boards bieten viel Auftrieb und erleichtern das Wingen im nicht Foilmodus, auch um z.B. Halsen zu Lernen. Dazu eine robuste Alternative zu Wingern die mit Stange oder Handles statt Schlaufen fahren. Starboard geht einen ganz besonderen - patenteirten Weg - im Bereich inflatable Wingboards:
Unter dem EVA Pad im Deck befindet sich eine Alu oder Carbonplatte ( je nach Boardmodellvariante) Diese hat Nuten, die relevanten Abmessungen entsprichen der US Kasten Doppelschiene aus dem Hardboardbereich. Das Foil wird genau dort angebaut,längstrimm wie beim Hardboard möglich. Der Auftriebskörper sitzt dann unter der Platte. Bedeutet: • Das Foil ist max. nach unterm dem Fuss, • Max. Kontrolle • Weniger Aufschaukeln des Board • leichterer Start • Man steht komplett auf der Hartplatte, somit hat man auch das Gefühl auf eiem Hardboard zu stehen, • Fahrgefühl ist direkt und Hart unter den Füssen, man hat einen direkten Kontakt zum Board, nicht das typ. weiche Gefühl wie beim klass. afblasbaren Board • Die Boards sind im Verglech zum Hardboard sogar leichter
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