Ein Inflatable Board sollte über eine
Fusschlaufenbefestigung verfügen.
Diese nicht über Klettbandgurte die durch D Ringe
gefädelt werden befestigt werden, sondern in Inserts
verschraubt werden da langlebiger.
Die Versteifungsplatten die auch das Foil aufnehmen
sollten idealerweise aus Carbon sein, es können i.d.
Regel die gängigen Nutensteine verwendet werden,
häufiger aber dann mit kürzeren Schrauben mangels
Einbautiefe,
Gängig sind im Einsteiger / freeridebereich Boards
zwischen ca 130 und 190 Litern.
Der Vorteil ist da kleine Packmass, die Befüllung erfolgt
zumeist per Doppelhubpumpe mit einem Fülldruck
zwischen 15PSI / 1 Bar ( Standartfülldruck SUP Bereich )
und tw ü20 PSI
Der grosse Vorteil ist das Board in Reisegepäckgrösse
transportieren zu können, die Gewichte liegen im
Vergleich zum Hartboard bei vergleichbarer Grösse eher
im unteren Bereich.
Die Boards schwimmen konzeptbedingt durch die
voluminösen Rails und mehr Volumen eher auf, liegen
nicht so tief im Wasser, daher lösen sie sich recht zügig
und einfach von der Wasseroberfläche bei passender
Foilgrösse was das Angleiten erleichert und beschleunigt.
Durch die runderen Kanten neigen die Boards beo
höherer Geschwindigkeit dazu sich mangels
Wasserabriss an der Wasseroberfläche festzusaugen, mit
einem grossflächigem Foil hebt man aber normalerweise
in den Foilmodus ab bevor der Saugeffekt eintritt.
Wingboards - Infos Inflatable Boards
Seit Anbeginn des Wingsports diesbezügl. selber viel
am Probieren und Testen….,
Es gibt momentan an Boardkonzepten:
• die reinen Wingboards für Wingfoilen only als
Hardboard oder inflatable
• crossover- oder Hybridboards
• SUPs ( mit 2. Finnenkasten mittig oder 2
Finnenkästen aussenseitig )
Auf dieser Seite geht es um die inflatable Wingboards =
aufblasbar
Carbonplatte mit
standartisiertem
US Kasten
Doppelschiene
Anständige
Fusschlaufenverschraubung
mit M6 Inserts
Bauweise:
Bei den Inflatable Wingboards kommt die Bauweise aus
den iSUP Bereich zur Verwendung,
zusätzlich haben die Boards ene Platte im
Unterwasserschiff welche das Foil aufnimmt,
oftmals über eine Aussparung verfügt die als kleine
flache Griffmulde dient und das Board versteift.
Volumen / Boardgrösse gegenüber einem Hartboard
Ein inflatable Board
• ist bei gleicher Länge / Breite immer kippliger als ein
Hartboard.
• ist z.B. in 30 Inch / 76cm Breite kippliger beim Start
als ein vergleichbares Hartboard mit 29er Breite
• ist trotz höherem Volumen kippliger als ein Hartboard
• kann weniger Höhe laufen im Nichtfoilmodus
• Das Volumen ist eher zweitranig und nicht mit einem
Hartboad vergleichbar.
Die harten verbauten Platten im Unterwasserschiff lässt
einen auch in der Luft sprichwörtlich nicht hängen.
Lediglich beim starken Pumpen/ puschen mit
Fussunterstützung merkt man das das inflatable
Wingboard natürlich nicht ganz so steif ist wie ein
Hardboard, man tritt dann ehr auf ein Hartgummipad als
wie beim Hardboard auf eine Knallharte Oberfläche.
Die inflatable Boards finden Ihren hauptsächlichen
Einsatzbereich im Einsteiger / Aufsteiger Segment und
als 2. Board als smartes Reise Board auch da in den
kleineren Grössen für erfahrenere Foiler.
Die Volumensstarken Boards bieten viel Auftrieb und
erleichtern das Wingen im nicht Foilmodus, auch um
z.B. alsen zu Lernen.
Dazu eine robuste Alternative zu Wingern die mit Stange
oder Handles statt Schlaufen fahren.
- Seite wird fortgeführt -
top