Ab wann gehts los, wann bin ich oben? abhängig vom Foil, Fahrkönnen, Gewicht, Boardvolumen, outline, Shape u.a.m. Erfahrungswert: 80 Kg + Neopren 6/4 + Nass Board starboard ace 7‘4 / 21,5er Breite / 120 l Volumen 7Kg Gewicht. Wing Tahe 5.0 (!) Foil Naish Glider 1800bei 7,3 Km /h war ich oben / im Foilmodus) Es war der max. Wert in dem Run; es waren deutlich unter 3 Bft. so ab 6,8km/h ist man oben Wie is es denn so mit den schmalen Dingern? Starten: beim Starten nehmen die Boards sofort Geschwindigkeit auf wenn der Wing angeströmt wird, stabilisiert sich also schnell, dennoch ist etwas mehr volumen hilfreich…., Kanten mit viel Volumen und weniger Bevels ebenso, auch ein abgesenktes Deck ist sehr hilfreich, man steht näher zur Wasseroberfläche und zum Foil, weniger Rollen ( Baumstammeffekt), mehr Kontrolle… Dümpeln: man hat sehr wenig Haltekräfte und die langen Boards laufen gut Höhe, richtiges Verdrängercruisen…. deutlich weniger anstrengend als mit „normalen Boards“ Dümpeln: man hat sehr wenig Haltekräfte und die langen Boards laufen gut Höhe, richtiges Verdrängercruisen…. deutlich weniger anstrengend als mit „normalen Boards“ Foilmodes / oben sein / bin oben: unglaublich wie brutal die Upwindwinkel beim Wingen sind und wie wenig, sehr sehr wenig Haltekräfte da sind. Gewonnen wenn man einmal oben ist, mit grossen Glider Foils ( hohe spect Ratio ) kann man sich lange durch Windlöcher pumpen, sehr krass , bei u7 km/h iszt man noch oben…. es fühlt sich alles spielerisch an, wenigHaltekräfte, wenig Wind, trotzdem oben, obwohl nach vorne und hinten noch meter dran ist keine Träge Masse im Bug spürbarf, Foilpoistion ist ja auch mehr vorne.., und ich (derThomas) fahre sonst 4‘10 bis 5‘3 / 5‘5 max. Halsen Verdrängermodus: mit etwas mehr Volumen, z.B 120l geht das ganz gut, erst raumschots, dann schiften und über das Heck halsen,das ist zu schaffen, gerade mit Windsurferfahrung, da recht ähnlich v. .d. Board / Heckbelastung. Beim Wingbpoard kommt ja noch mal ein Meter dann….. Halsen Foilmodus: mit etwas mehr Volumen, z.B Naish 1840 bei knapp ü100cm Spannweite und etwas mehr radius erstaunlich kontrolliert, mit hohen Spannweiten auf den schmalen Boards schon herausfordernd, die Hebel sind dann nicht mehr so gut auf nem 21 Board bei 135cm Spannweite…. Boardbreiten Boardbreiten unter 20‘‘ sind nicht anwenderfreundlich genug und den Spezialisten vorbehalten Breiten von 21‘‘bis 24‘‘sind im Vergleich zu den klass. Boards auf dem Markt schon recht schmal und notwendig um nicht zu viel Wasser vor sich her zu schieben, die schmal zulaufenden Hecks steigern die Kippligkeit der Boards, die vielfach dicken Shapes um das Volumen unter zu bringen ebenso. Dicke Boxrails mit viel Volumen in den Kanten erleichtern den Start sehr, Winger/in mit ein wenig Erfahrung kommen da zumeist gut mit zurecht Fazit: Drückt den Mindestwind wirklich deutlich nach unten, extrem wenig Haltekräftem, easy going, hoher Spassfaktor beim Cuisen, sehr entspannt damit Strecke zu machen, grösse Boards ab ca 120 l und nicht unter 21‘5er breite auch als SUP Foilboard bei einfachen Bedingungen ein tolles Allround Board für den Urlaub mit garantiert max. viel Wassertagen.
Konzept Downwindboards zu Midlenghtboards
Midlenghtboard Beispiel outline 115l Board beispielhaft 6,7‘‘ x 25‘5
Downwindboard Beipiel outline 120l Board beispielhaft 7‘4‘‘ x 22‘
Sowohl mit Midlenghtboards als auch gerade Downwindboards lässt es sich hervorragend gegen den Wind aufkreuzen, der Name Downwindboards entstand weil ursprünglich dafür gedacht um beim SUP Foilen Downwind die Wellen herunterzucruisen. Im Wingbereich bedeutet Downwindboard ( Umgangsprachlich ) auch Leichtwindborad Downwindboards empfanden viele Leuet zu lang für den Tansport, so kamen die Midlenghboards 2024 auf. Midlenghboards: • für Leicht & Mittelwind • zum Springen geeignet • Kompromiss aus Transporthandling und frühem Angleiten • für viele dich nicht bei Sarkwind wingen die 1 Board Lösung • laufen weniger Upwind als Downwindboards • Benutzerfreundlicher als Downwindboards • typische Grössen 95l bis 120l
Downwindboards: • Die Leichtspezialisten • extrem frühes An- und Durchgleiten • extreme Amwandwinkel möglich • etwas anspruchsvoller beim Start • perfekte Leichtwindlösung wenn man für mehr Wind ein 2. Board hat • typische Grössen 105 bis 140l
Zu den Downwindfoilboards Zu den Midlenghtboards RRD
Midlenghboards gleiten in der Regel eher an als klassische Wingboards, aber später als Downdwindboards, Downwindboards drücken also die Angleitschwelle nochmals nach unten, laufen nochmals besser Upwind, erleichtern das Dümpeln zurück im nicht Foilmodus weil mehr Boardlänge & mehr Volumen bei entsprechender Boardwahl. Als Tip auch die inflatable Downwindboards zu erwähnene, die Starboard inflatabe Boards sind da hoch effizient, Man steht wie auf einem Hardboard = auf einer Carbonplatte und das Foil ist direkt mit dem Deck verschraubt, also perfekter Schwerpunkt & Kontrolle plus kleines Packmass und leichtes Gewicht. Gibt es auch als Midlenghtboard, aber da ja für Leichtwindeinsatz sind die Dowenwinder mit 120l / 135l ja sinnvoller
Downwinder / Leichtwindboards Der neue Trend oder Hype ? Midlenght- oder Downwindboard? Dazu hier unsere Infoseiten…
Zumindest allerorts vielfach ein Thema, die Downwindboards… Einsatzbereich: • Wingfoilen Leichtwind • SUP Foilen in der Dünung • SUP Foilen Flachwasser / Flatwater pop-up Zum Begriff Downwindfoilboards: Die Boardshapes lang & schmal kommen aus dem SUP- / Wellenreit Foilbereich um auf dem Foil lange Düngungswellen Raumschots / Vorwind wie dann meist vorherrschend abzufoilen. Visierte SUPer kommen aber auch aus dem Line up wieder gefoilt nach draussen. Beispiel: Baltz Müller / Wingsurfestival Schönberg 2023. Beim Testen der Kombi Dowinwindboards & Wings kam sehr schnell die Erkenntnis: Geht verdammt gut… und vor allem, mit entsprechenden Foil sehr früh los. Daher sind die Downwindboards im Kombi mit Wing = Frühgleit / Leichtwind Wingfoilboards
Besonderheit Downwindboard: Die schmale outline mit dem Verdrängerbug erzeugt keine Welle die das Board vor der Angleit- / Abhebephase vor sich her schiebt. Damit ist der Widerstand kleiner, die Haltekräfte minimalst. Durch den Verdrängerbug / Shape welcher sehr viel Auftrieb bringt und einer kajakähnlichen outline hat man ein sehr effektives Setup. Der Shape generiert sofort Auftrieb, das sehr weit vorne sitzende Foil unterstützt das ganze hocheffektiv, schmale Boards reduzieren den Widerstand nochmals. Die Boards sind durch ihre hohe Effektivität und schmale outline keine Wing Einsteigerboards. Definitiv gibt es keine Boards die einen früher aufs Foil bringen, sowohl beim Supfoilen als auch beim Wingfoilen.
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Tel. 0431- 61722   Surf Depot Kiel Volbehrstr. 43 24119 Kiel- Kronshagen    Seit 1999 13h bis 19h   9h bis 14h 13h bis 19h  Zu: Feiertags, 24.12. & 31.12.  Mo, Die  Mi            Do, Fr  O P E N service@surfdepotkiel.de @ Klick to mail www.supverleihkiel.de www.supverleihkiel.de www.surfdepotkiel.de www.surfdepotkiel.de
Konzept Downwindboards zu Midlenghtboards
Midlenghtboard Beispiel outline 115l Board beispielhaft 6,7‘‘ x 25‘5
Downwindboard Beipiel outline 120l Board beispielhaft 7‘4‘‘ x 22‘
Sowohl mit Midlenghtboards als auch gerade Downwindboards lässt es sich hervorragend gegen den Wind aufkreuzen, der Name Downwindboards entstand weil ursprünglich dafür gedacht um beim SUP Foilen Downwind die Wellen herunterzucruisen. Im Wingbereich bedeutet Downwindboard ( Umgangsprachlich ) auch Leichtwindborad Downwindboards empfanden viele Leuet zu lang für den Tansport, so kamen die Midlenghboards 2024 auf. Midlenghboards: • für Leicht & Mittelwind • zum Springen geeignet • Kompromiss aus Transporthandling und frühem Angleiten • für viele dich nicht bei Sarkwind wingen die 1 Board Lösung • laufen weniger Upwind als Downwindboards • Benutzerfreundlicher als Downwindboards • typische Grössen 95l bis 120l
Downwindboards: • Die Leichtspezialisten • extrem frühes An- und Durchgleiten • extreme Amwandwinkel möglich • etwas anspruchsvoller beim Start • perfekte Leichtwindlösung wenn man für mehr Wind ein 2. Board hat • typische Grössen 105 bis 140l
Midlenghboards gleiten in der Regel eher an als klassische Wingboards, aber später als Downdwindboards, Downwindboards drücken also die Angleitschwelle nochmals nach unten, laufen nochmals besser Upwind, erleichtern das Dümpeln zurück im nicht Foilmodus weil mehr Boardlänge & mehr Volumen bei entsprechender Boardwahl. Als Tip auch die inflatable Downwindboards zu erwähnene, die Starboard inflatabe Boards sind da hoch effizient, Man steht wie auf einem Hardboard = auf einer Carbonplatte und das Foil ist direkt mit dem Deck verschraubt, also perfekter Schwerpunkt & Kontrolle plus kleines Packmass und leichtes Gewicht. Gibt es auch als Midlenghtboard, aber da ja für Leichtwindeinsatz sind die Dowenwinder mit 120l / 135l ja sinnvoller
Zumindest allerorts vielfach ein Thema, die Downwindboards… Einsatzbereich: • Wingfoilen Leichtwind • SUP Foilen in der Dünung • SUP Foilen Flachwasser / Flatwater pop-up Zum Begriff Downwindfoilboards: Die Boardshapes lang & schmal kommen aus dem SUP- / Wellenreit Foilbereich um auf dem Foil lange Düngungswellen Raumschots / Vorwind abzufoilen. Visierte SUPer kommen aber auch aus dem Line up wieder gefoilt nach draussen. Beispiel: Balz Müller / Wingsurfestival Schönberg 2023. Beim Testen der Kombi Dowinwindboards & Wings kam sehr schnell die Erkenntnis: Geht verdammt gut… und vor allem, mit entsprechenden Foil sehr früh los. Daher sind die Downwindboards im Kombi mit Wing = Frühgleit / Leichtwind Wingfoilboards Dwonwindboards sind im Wingen also Leichtwindfoilboards Konzept Die schmale outline mit dem Verdrängerbug erzeugt keine Welle die das Board vor der Angleit- / Abhebephase vor sich her schiebt. Damit ist der Widerstand kleiner, die Haltekräfte minimalst. Durch den Verdrängerbug / Shape welcher sehr viel Auftrieb bringt und einer kajakähnlichen outline hat man ein sehr effektives Setup. Der Shape generiert sofort Auftrieb, das sehr weit vorne sitzende Foil unterstützt das ganze hocheffektiv, schmale Boards reduzieren den Widerstand nochmals. Die Boards sind durch ihre hohe Effektivität und schmale outline keine Wing Einsteigerboards. Definitiv gibt es keine Boards die einen früher aufs Foil bringen, sowohl beim Supfoilen als auch beim Wingfoilen. Ab wann gehts los, wann bin ich oben? abhängig vom Foil, Fahrkönnen, Gewicht, Boardvolumen, outline, Shape u.a.m. Erfahrungswert: 80 Kg + Neopren 6/4 + Nass Board starboard ace 7‘4 / 21,5er Breite / 120 l Volumen 7Kg Gewicht. Wing Tahe 5.0 (!) Foil Naish Glider 1800 bei 7,3 Km /h war ich oben / im Foilmodus) Es war der max. Wert in dem Run; es waren deutlich unter 3 Bft. so ab 6,8km/h ist man oben Wie is es denn so mit den schmalen Dingern? Starten: beim Starten nehmen die Boards sofort Geschwindigkeit auf wenn der Wing angeströmt wird, stabilisiert sich also schnell, dennoch ist etwas mehr volumen hilfreich…., Kanten mit viel Volumen und weniger Bevels ebenso, auch ein abgesenktes Deck ist sehr hilfreich, man steht näher zur Wasseroberfläche und zum Foil, weniger Rollen ( Baumstammeffekt), mehr Kontrolle… Dümpeln: man hat sehr wenig Haltekräfte und die langen Boards laufen gut Höhe, richtiges Verdrängercruisen…. deutlich weniger anstrengend als mit „normalen Boards“ Foilmodes / oben sein / bin oben: unglaublich wie brutal die Upwindwinkel beim Wingen sind und wie wenig, sehr sehr wenig Haltekräfte da sind. Gewonnen wenn man einmal oben ist, mit grossen Glider Foils ( hohe spect Ratio ) kann man sich lange durch Windlöcher pumpen, sehr krass , bei u7 km/h iszt man noch oben…. es fühlt sich alles spielerisch an, wenigHaltekräfte, wenig Wind, trotzdem oben, obwohl nach vorne und hinten noch meter dran ist keine Träge Masse im Bug spürbarf, Foilpoistion ist ja auch mehr vorne.., und ich (derThomas) fahre sonst 4‘10 bis 5‘3 / 5‘5 max. Halsen Verdrängermodus: mit etwas mehr Volumen, z.B 120l geht das ganz gut, erst raumschots, dann schiften und über das Heck halsen,das ist zu schaffen, gerade mit Windsurferfahrung, da recht ähnlich v. .d. Board / Heckbelastung. Beim Wingbpoard kommt ja noch mal ein Meter dann…. Halsen Foilmodus: mit etwas mehr Volumen, z.B Naish 1840 bei knapp ü100cm Spannweite und etwas mehr radius erstaunlich kontrolliert, mit hohen Spannweiten auf den schmalen Boards schon herausfordernd, die Hebel sind dann nicht mehr so gut auf nem 21 Board bei 135cm Spannweite…
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Boardbreiten Boardbreiten unter 20‘‘ sind nicht anwenderfreundlich genug und den Spezialisten vorbehalten Breiten von 21‘‘bis 24‘‘sind im Vergleich zu den klass. Boards auf dem Markt schon recht schmal und notwendig um nicht zu viel Wasser vor sich her zu schieben, die schmal zulaufenden Hecks steigern die Kippligkeit der Boards, die vielfach dicken Shapes um das Volumen unter zu bringen ebenso. Dicke Boxrails mit viel Volumen in den Kanten erleichtern den Start sehr, Winger/in mit ein wenig Erfahrung kommen da zumeist gut mit zurecht Fazit: Drückt den Mindestwind wirklich deutlich nach unten, extrem wenig Haltekräftem, easy going, hoher Spassfaktor beim Cuisen, sehr entspannt damit Strecke zu machen, grösse Boards ab ca 120 l und nicht unter 21‘5er breite auch als SUP Foilboard bei einfachen Bedingungen ein tolles Allround Board für den Urlaub mit garantiert max. viel Wassertagen.
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